Die Theuere Zeit 1816/17

von Alexander Rößle am 01.06.2016

„Im Herbst ist das Vieh entsetzlich teuer gewesen. ... Endlich hat es allmählich angeschlagen, aber viel Leut, sonderbar die Armen sind fast an Hunger gestorben. Denn einige haben Brennesseln als Salat gegessen. Dieses jahr will mit Recht ein wüstes Jahr genannt werden, denn um so viel Geld hat man alles bekommen, denn es ist nicht so, daß man um das geld hätte nichts hat bekommen können.”

Mit diesen kritischen Sätzen beendete Joseph Ignaz Math die Einträge in seiner Chronik für das Jahr 1817. Was war geschehen? Nach den napoleonischen Kriegswirren, mit vielen gefallenen Einheimischen, eingeschleppten Tierseuchen, Einquartierungen, Geldzahlungen, Geiselnahmen und Hungersnöten, hatte man eigentlich gehofft, dass nach Napoleons endgültiger Niederlage bei Waterloo 1815 endlich wieder normale Zeiten einkehren würden. Doch weit gefehlt! Das Wetter zeigte sich von seiner schlechtesten Seite und wirkte sich verheerend auf die Natur und die Landwirtschaft aus.

Das Frühjahr 1816 war kalt und regnerisch, sodass Obstbäume einen Monat später blühten und Kartofflen auch sehr spät ausschlugen. Erst Ende Juni konnten die Galtalpen beschlagen werden, der Seealpsee war da auch noch zugefroren. In ihrer Not hielten die Oberstdorfer am 6. Juli einen Bittgang nach Loretto ab, was aber nur kurzfristig Besserung brachte. Immer wieder schneite es in die Berge, die Weiden gaben nicht genug Futter und einige Tiere erfroren gar. Als sie nach dem Viehscheid wieder im Tal waren, konnten sie nicht ins Ösch ausgetrieben werden, da die Felder noch lange nicht abgeerntet waren. Der Ertrag der Kartoffelernte war höchstens ein Drittel des Normalen. Das Winterheu reichte hinten und vorne nicht.

Am 9. November schneite es schon zu und besonders im Unterland wurden die Feldfrüchte unter dem Schnee begraben. Dafür begann das neue Jahr 1817 mit zwei sommerlichen Monaten. An manchen Orten fuhr man jetzt sogar noch einige Feldfrüchte ein. Dagegen gab es Anfang März dann so viel Schnee, wie seit Menschengedenken nicht mehr. In Spielmannsau und Birgsau maß man über zwei Meter. Mitte April lag im Ösch noch mehr als ein halber Meter Schnee. Am 24. April musste der Weg nach Loretto noch vom Schnee freigeräumt werden, damit am Tag darauf die Markusprozession stattfinden konnte.

Doch dann wurde es urplötzlich warm und die Natur erholte sich überraschend schnell. In der zweiten Maiwoche konnten schon die Geißen ausgetrieben werden und die Feldarbeit begann. Ein warmer Sommer und Herbst brachte endlich wieder gute Ernteerträge. Die ersten Erntewagen, die im August im Unterland in die Städte einfuhren (z. B. in Memmingen, siehe Bild 1), wurden euphorische gefeiert. Einige Jubelfeste wurden gar in späteren Jahren wiederholt, woraus beispielsweise das Cannstadter Volksfest in Stuttgart entstand.

Dass sich diese Wetterkapriolen natürlich übel auf das Leben der Oberstdorfer Bauern, die im Großen und Ganzen Selbstversorger waren, auswirkten, ist klar. Nahrungsmittel wie Obst, Kartoffeln und Getreide wurden schnell knapp. Die Händler der Schranne in Kempten reagierten schon früh mit Preiserhöhungen. Die Preise, die mit ca. 20 Gulden pro Malter Korn ohnehin sehr hoch waren, erreichten schon im August 1816, mit rund 50 Gulden pro Malter Korn, einen neuen Höhepunkt. Die Preise für die anderen Getreidesorten und für Kartoffeln verhielten sich natürlich adäquat.

Theure - Heft 68

Einzug des ersten Erntewagens in Memmingen am 1. August 1817.

Handkolorierter Steindruck von G. Kramm, aus dem Memminger Verlag von Johannes Rehm.(Nach dem Exemplar im Städtischen Museum in Memmingen.)

Theure - Heft 68

Einzug der ersten Erntewagen nach der großen Hungersnot von 1816 – 1817, am 4. August 1817 auf dem „Platz” in Ravensburg.

(Gemälde von Gottlob Johann Edinger, 1786 – 1882)

Da in der Zwischenzeit eine weitere Einnahmequelle der Allgäuer, nämlich der Flachsanbau, zum Erliegen kam, wurden die finanziellen Ressourcen der Bevölkerung knapp. Kaum jemand konnte sich mehr das Getreide für Brot leisten und man versorgte sich, wenn man das Geld überhaupt aufbrachte, mit billigerem Musmehl aus Hafer. So musste ein Lehrer, der damals bestenfalls 4 Gulden pro Woche verdiente, mehr als 1 Gulden für eine Ihme Kornmehl (rund 5 kg) hinlegen. Brot beim Bäcker war natürlich dementsprechend teurer.

Die ärmeren Bevölkerungsschichten waren hier natürlich besonders betroffen. Eine unbeschreibliche Hungersnot brach aus und ein Heer erbarmungswürdiger Bettler durchstreifte die Lande. Die Herrscherhäuser versuchten der Not mit Verordnungen Herr zu werden. Getreidepreise wurden eingefroren, die Ausfuhr von Getreide verboten und in den Städten wurden Armenküchen eingerichtet. Diese Suppen, aus bislang undenklichen, teilweise unappetitlichen Bestandteilen zusammengepantscht, gaben aber aus. Dagegen war die in München den Armen gereichte Rumfordsuppe direkt ein Leckerbissen, die auch König Max Joseph in einer Münchner Suppenküche versuchte. Danach ließ er verkünden, er habe sie regelrecht genossen.

Die kleineren Gemeinden wurde per Dekret dazu verpflichtet, für ihre Armen zu sorgen, was dazu führte, dass ortsfremde Arme erbarmungslos verjagt wurden. So kam es, dass die ersten Gendarmen, die seit September 1816 in Oberstdorf ihren Dienst machten, gleich damit beauftragt wurden, Bettler, die sich nicht mit einem landgerichtlichen Pass ausweisen konnten, „hinweg zu räumen”. Eine Verordnung vom 28. November 1816 gipfelte in dem Verbot des Bettelns überhaupt. Wie alle anderen Dekrete, konnte man diese gleich einstampfen.

Um dem Armenwesen Herr zu werden, wurden sogenannte „Armendistrikte” gegründet. Am 7. Januar 1817 trafen sich dann die Hauptleute (Bürgermeister) und Pfarrer der Gemeinden des Landgerichts Immenstadt, um das Problem zu beraten. Es wurde beschlossen, den bisher bestehenden Gemeindeverbund, in den alle Gemeinden Gelder einzahlten, abzuschaffen. Jede Gemeinde wollte künftig selbst einen eigenen „Armen-Distrikt” bilden. Über Kollekten sollte sich die Armenfürsorge finanzieren. Die sogenannten „Haus-Armen” sollten dann, entsprechend dem Grad ihrer Armut, entweder Geldleistungen oder Nahrungsmittel erhalten. Auch in Oberstdorf begannen Bestrebungen, das Problem in den Griff zu bekommen. Langfristiges Ziel war es, ein Armenhaus zu schaffen, was letztendlich aber erst 13 Jahre später umgesetzt werden konnte. Ein kleines Anwesen in der Schrofengasse, mit der Hausnummer 35, wurde 1840 für diesen Zweck eingerichtet.

Wie zu erwarten war, reichte das Sommerheu des Jahres 1816 hinten und vorne nicht aus, um den Winter zu überstehen. So kam es, dass auch Heu zu Wucherpreisen gehandelt wurde. Was lag näher, in der Not das Vieh zu schlachten. Der bayerische Staat gab sogar Berechtigungen für Hausschlachtungen aus und erweiterte diese auch auf Pferde, was bislang undenkbar war. Es blieb nur die Einschränkung bestehen, dass Pferdefleisch in Wirtschaften und normalen Metzgereien nicht angeboten werden durfte. Auch die Regierung des Oberdonaukreises, wie der Regierungsbezirk Schwaben damals genannt wurde, reagierte und leitete Anfang Mai 1817, also recht spät, für 300.000 Gulden Getreideeinkäufe im Ausland ein.

Der Getreidepreis überschritt, obwohl er ja eingefroren war, im Juni 1817 sogar die 100-Gulden-Grenze. Schon damals war klar, dass diese Preise keine echten wirtschaftlichen Gründe hatten, denn Getreide war zwar knapp, aber es war genügend auf dem Markt. Aus Russland, das nicht von der Naturkatastrophe betroffen war, konnte es immer noch importiert werden. Spekulanten, die Getreide massenweise aufkauften und den Markt künstlich beschränkten, trugen die Hauptschuld an der Misere. Der Ärger und das Unverständnis in der Bevölkerung war besonders groß, als dann im August 1817 wieder gute Ernten eingefahren werden konnten, aber immer noch Preise um 50 Gulden pro Malter verlangt wurden. Erst im Frühjahr 1818 war er schließlich auf immer noch teure, aber erträgliche 24 Gulden gefallen. Zehn Jahre später konnte man sogar für rund 10 Gulden einen Malter Korn erwerben.

Trotz alledem kamen die Ortschaften im oberen Allgäu noch glimpflich aus den Hungerjahren heraus. Sicher stieg die Verschuldung der Privathaushalte merklich an, aber in Oberstdorf und Schöllang war in den Kirchenbüchern kein Anstieg der Sterblichkeitsraten zu verzeichnen. Nur ein Eintrag in Schöllang erinnert an die schlimme Zeit: „1818 stirbt Köberle Maria mit 44 Jahren an anhaltendem Durchlauf, verursacht durch Mangel und unnatürlichen Speisen im vorigen Hungerjahr”.

Schon im Unterland und besonders in der Schweiz war der Mangel deutlich größer. Die unbeschreibliche Hungersnot in den Schweizer Alpentälern veranlasste sogar den russischen Zar Alexander I. zu einer Hilfsaktion, bei der er 100.000 Rubel spendete und Getreide in die Alpenrepublik liefern ließ. Die Hungerjahre betrafen jedoch nicht nur Mitteleuropa, auch aus dem Süden Europas, der Türkei und aus Nordamerika trafen beängstigende Nachrichten ein. In den Vereinigten Staaten bekamen die Jahre den Spitznamen „Eighteen hundred and frozen to death” (Achtzehnhundert und zu Tode erfroren) und löste die erste Welle der Eroberung des Westens aus. Innerhalb weniger Jahre besiedelten neuenglische Farmer die Staaten Ohio, Indiana und Illinois. Auch in Europa nahmen die Auswanderungswellen nach Amerika und Südrussland in diesen Jahren noch nie dagewesene Ausmaße an.

Natürlich ergeben sich aus allen schlimmen Ereignissen auch positive Folgen. Wie oben schon erwähnt, führten die Hungerjahre dazu, dass die Armutsbekämpfung in Bayern nun auf gesetzliche Füße gestellt wurde. Der Getreidehandel wurde gesetzlich reglementiert, um dem Wucher Einhalt zu gebieten. Außerdem wurde in den Städten das Anlegen von Notmagazinen für kommende Notzeiten befohlen.

Logischerweise begann auch sofort die Ursachenforschung. Schnell wurde das häufige Auftreten von Sonnenflecken als Verursacher dingfest gemacht, was im einfachen Volk die Angst vor einem nahen Weltuntergang schürte, der „die sündige Menschheit mähen sollte”.

Die Volksfrömmigkeit nahm wieder stark zu, überall wurden Bittgänge abgehalten und Wallfahrtsorte erlebten eine Renaissance. Religiöse Fanatiker schürten diese Ängste und hatten ungemeinen Zulauf. Die „religiöse Psychose” nahm teilweise gemeingefährlichen Charakter an. In Österreich musste gar das Militär einschreiten, um „kultischen Menschenmord” zu verhindern, wenn man der damaligen Presse Glauben schenken darf. Dass das periodische, alle 10 bis 11 Jahre auftretende, Phänomen der Zunahme der Sonnenflecken eine Auswirkung auf das Klima haben könnte, wird heute immer noch kontrovers diskutiert. Seine Folgen bedingen aber auf keinen Fall eine so extreme Klimaschwankung, wie sie 1816/17 erfolgte.

Erst über 100 Jahre später wurde der wirkliche Auslöser entdeckt und dieser lag weit, weit weg auf der anderen Seite unseres Planeten. 1815 brach der Tambora auf der östlich von Java gelegenen Insel Sumbawa in Indonesien aus. Es war die größte Eruption seit weit über 2.000 Jahren und erreichte einen Vulkanexplosivitätsindex von 7. Ähnlich katastrophal war wahrscheinlich der Ausbruch des Santorin im Mittelmeer vor mehr als 3.500 Jahren, der die minoische Kultur auslöschte. Der Krakatau (Ausbruch 1863) und der Pinatubo (Ausbruch 1991) erreichten „nur” einen Index von 6. Über 10.000 Menschen fanden direkt durch den Ausbruch des Tamburo den Tod. Durch die folgenden Flutwellen, Hungersnöte und Epidemien starben in der Gegend etwa weitere 100.000 Menschen. Bis in 600 Kilometer Entfernung verdunkelte sich der Himmel zwei Tage lang fast vollständig. Der Ascheregen ging noch 1.300 km weit entfernt nieder. Der Vulkan, der mit seinen ca. 4.300 m zu den höchsten der Erde gezählt hatte, schrumpfte auf 2.853 m. Die Explosion riss eine über 1.000 m tiefe Caldera, mit einem Durchmesser von 6 – 7 km, in die Insel. Bis zu 150 km3 Material wurde ausgeworfen; damit könnte man den Bodensee dreimal auffüllen. Die Aschepartikelchen wurden bis zu 43 km Höhe in die Stratosphäre geschleudert. Zusätzlich wandelten sich dort oben die ausgestoßenen Schwefelgase, die auf weitere 200 Millionen Tonnen geschätzt wurden, in Sulfataerosol um. Auch diese Aerosolschicht wirkte abkühlend auf die Atmosphäre.

Da der Tambora nahe am Äquator liegt, verteilten die Passatwinde die Aschepartikelchen und das Sulfataerosol über die ganze Welt. Für viele Monate blieben sie in der Atmosphäre und wirkten sich auf das Weltklima aus. Interessant ist jedoch, dass nicht alle Länder betroffen waren. In Europa beispielsweise machten die gesunkenen Temperaturen in Westeuropa den Sommer 1816 zu einem der kältesten überhaupt. In Nord- und Osteuropa blieben sie jedoch im normalen Mittelmaß. Zum Schluss muss jedoch erwähnt werden, dass die Jahre 1812 bis 1821 insgesamt viel zu kalt waren. Man kann also vermuten, dass der Tamboraausbruch nicht allein Schuld an den „Hungerjahren 1816/17” trug.

Doch möchte ich es nicht unterlassen, zum Ende meiner Ausführungen auf den Ausgang zurückzukehren. Joseph Ignaz Math schreibt da: „... denn es ist nicht so, daß man um das geld hätte nichts hat bekommen können”. Leider hat sich das Verhalten der Menschen diesbezüglich nicht geändert. Eigentlich würden die eingebrachten Ernteerträge die Weltbevölkerung problemlos ernähren können. Am Getreidemarkt wird dies, wie damals schon, besonders deutlich. Mit Getreide wird heute an der Börse spekuliert mit deutlichen Gewinnen für die Aktienbesitzer und -händler. Das treibt die Preise in Regionen, die von den Ärmsten in vielen Ländern der sogenannten Dritten Welt nicht mehr bezahlt werden können. Die Liste mit menschenverachtendem Umgang mit den Lebensmitteln ließe sich problemlos erweitern, führt hier jedoch zu weit.

Literatur :
1816 – Das Jahr ohne Sommer; Rammacher Wolfgang, 2004/2010, in http://www.winterplanet.de/Sommer1816/Jos-Teil1.html

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